Freitag, 27. Januar 2012

Schwimmen: Was macht einen guten Trainingsplan aus?

Ambitionierte Schwimmer und Triathleten trainieren das ganze Jahr über, mal abgesehen von den wenigen Wochen Saisonpause. Was nicht heißt, dass sie in dieser Zeit immer nach demselben Trainingsplan vorgehen. Im Gegenteil: Wie beim Laufen oder Radfahren auch, ist es wichtig, auf Zyklisierung mit rotierenden Schwerpunkten zu setzen, um wirkliche Erfolge erzielen zu können. Hier ein paar Tipps:

Schwimmen: Der Trainingsplan lebt von Variationen


Ein guter Trainingsplan sollte vor allem eins sein: abwechslungsreich!
Nur wer mit verschiedene Tempobereichen, unterschiedlichen Stilarten und Trainingseinheiten (Reihenfolge: Einschwimmen, Technik- oder Schnelligkeitsserie, Ausdauer oder Kraftausdauer, Ausschwimmen) arbeitet, wird sein Ziel erreichen.

Auf funkfamily.de werden ab sofort die beliebtesten und effektivsten Trainingspläne veröffentlicht. Wer noch Anregungen oder Tipps braucht, sollte mal auf der Seite vorbeischauen.

Schwimmen: Extra-Training für Arme und Beine


Und für die ganz Harten noch zwei Techniken zum Trainieren der Arme und Beine:

"Einarmig“:Ein Arm bleibt die komplette Distanz über ausgestreckt, während der andere alleine den Armzug vollführt.
"Kraulbeine": Beim Kraulen ruhen beide Arme auf einem Schwimmbrett und es werden ausschließlich die Beine eingesetzt. Das kräftig nicht nur, sondern schult zudem die Wasserlage.

Vorsicht: Zu Beginn nicht so große Strecken für diese Übungen einplanen, es können dabei schnell Krämpfe in den Wade entstehen. Gutes Gelingen!

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