- Anstelle des Rennrades könnte man auf ein Crossrad umsteigen und Routen durch den eher windgeschützen Wald wählen. Das Gleiche gilt natürlich auch für Läufer: Der Wald hält den eisigen Wind etwas zurück.
- Ganz wichtig ist sich bei Temperaturen von minus 10 Grad und mehr nicht so sehr zu verausgaben, dass man ins Schwitzen gerät. Durch das Schwitzen kühlt der Körper schneller aus. Die Trainingszeit sollte man ebenfalls im Auge behalten: Um nicht zu sehr auszukühlen, sollte man sich auf maximal zwei Stunden beschränken.
- Weil die Körpertemperatur an den Händen und besonders an den Fingern sehr schnell absinkt, müssen sie unbedingt durch winddichte und gut gefütterte Handschuhe geschützt werden.
- Auch gefütterte Winter-Rad- bzw. Laufschuhe sind bei den aktuellen Temperaturen angebracht. Eine isolierende Einlegesohle wirkt auch in Winterschuhen Wunder und sorgt für warme Füße. Wer mag, kann sich auch Wärmegel-Einlegesohlen in die Schuhe legen - dafür muss der Schuh jedoch weit genug sein.
- Eine Mütze oder eine Sturmhaube (auch unter dem Fahrradhelm) sollte ebenfalls nicht fehlen, denn der Körper verliert den Großteil seiner Wärme über den Kopf.
Ansonsten gilt: Denken Sie an Funktionskleidung und kleiden Sie sich nach dem Zwiebel-Prinzip.
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